Sonntag, 28. April 2013

Sommerurlaub 2013: Koffer packen - und sparen!

Bereits im März gab es bei Manor eine Aktion, in deren Rahmen man pro 100 SFr Einkaufswert eine Manor Style Card (sprich: einen Gutschein) im Wert von CHF 20,- erhielt - davon hatte ich auch hier berichtet.


Eine solche Aktion findet nun, bis zum 18.05., einmal mehr statt: im Fashion-Bereich des Onlineshops wird nun die aktuelle Sommerkollektion inklusive Bademode geführt. Wird hier käuferisch zugeschlagen, gilt wiederum bis zum Aktionsende: für CHF 100,- einkaufen und eine 20er-Style-Card erhalten. Wenn also jemand noch ein paar hübsche, leichte Kleider oder Bikinis für den Sommerurlaub benötigt: mal bei Manor vorbeisurfen. (Man kann übrigens insgesamt bis zu 200 Schweizer Franken als Style-Card-Guthaben erhalten; bei entsprechend CHF 1000,- Einkaufswert, danach ist Schluss.)

Wer nun genug Kleidungsstücke in seinen Koffer gepackt hat, den mache ich beauytechnisch nochmals auf PerfectHair.ch aufmerksam, die neben Haar- auch Körperpflege und einige nette Duftwässerchen bieten und bei denen man bis zum 02.05. unter Anderem noch 6% Rabatt erhält, sofern man bei der Bestellung den Gutscheincode Geburtstag6 eingibt.

Wem letztlich aber noch einige Bücher oder Reise-/Strandspiele fürs Reisegepäck fehlen, der kann sich bei buch.ch umschauen: denn dort werden noch bis zum 31. Mai mit dem Gutschein-Code Sonne wahnsinnige 15% Rabatt auf das gesamte Sortiment gewährt!

Freitag, 26. April 2013

Mit schönen Haaren ins Büro - oder auch nicht...

Aus eigener Erfahrung: ein Home Office ist schon was Schönes. Man muss sich das Büro nicht mitunliebsamen Kollegen teilen, kann morgens auch mal im Schlafanzug und mit ungekämmten Haaren gen Schreibtisch tapsen... Aber so ein Home Office ist zugleich etwas Schreckliches: "Du bist ja eh daheim, ich komm dann einfach mal vorbei!", "Du kannst dir deine Arbeit doch eh frei einteilen, also mach da mal später weiter und nu hilf mir mal eben..." Dem kann man auch nur bedingt durch Klingel abstellen (blöd, wenn man ein wichtiges Paket erwartet) bzw. Telefon ausstellen begegnen (der beste Grund, um strikt zwischen Privat- und Büronummer zu unterscheiden und die Büronummer nur Geschäftspartnern mitzuteilen, ergo: man macht bestenfalls nur Geschäfte mit Leuten am anderen Ende der Welt!)... Ich liebe es trotzdem, von daheim zu arbeiten, auch wenn sowohl Schreibtisch als auch Bürostuhl ihre besten Tage längst hinter sich gelassen haben. Aber kommt Zeit, kommen neue Möbel!

Ab dem 29.04. gibt es bei OfficeWorld, die innert der Schweiz auch mit diversen Offline-geschäften vertreten sind, einen ganz netten Schreibtischstuhl, das Drehmodell "Aprilia Spezial", für CHF 199,-, was 100 Stutz Ermässigung gegenüber dem regulären Preis bedeutet.
Weiterhin gibt es bis zum 13.05.2013 (einschliesslich!) noch drei andere Rabattaktionen: den Disk2Go USB-Stick qlik mit 32 GB für CHF 19,90,- (okay, das sind nur fünf Franken weniger als sonst, aber immerhin), den OKI Colorlaserdrucker C511dn für CHF 349,- statt CHF 419,- und das Samsung Notebook NP370R5E-S01CH kostet im Angebotszeitraum statt CHF 849,- nur CHF 599,-, also da lässt sich wirklich was sparen. Wer also grad mit der Anschaffung eines neuen Laptops liebäugelt, sollte sich dieses Modell ruhig mal genauer anschauen...

Ihr seid kein "home office worker" und könnt demzufolge auch nicht einfach mal ungestriegelt, ungekämmt, unfrisiert zur Arbeit kommen ohne dass ihr gleich schief angeschaut werdet? Macht nix, PerfectHair bietet derzeit auch so Einiges, um sicherzustellen, dass eure Haare schön sind.

Mit PerfectHair hat man die Haare schön


Denn PerfectHair feiert seit gestern und noch bis zum 2. Mai sein sechsjähriges Jubiläum: solange erhaltet ihr mit dem Gutschein-Code Geburtstag6 sechs Prozent Rabatt auf alle Bestellungen! Ferner wird auch 6% Rabatt auf alle Coiffeur-Dienstleistungen und Produkte gewährt (in Zürich und Winterthur gibts immerhin auch PerfectHair-Salons).
Dann gibts noch eine "5+1=6 Aktion": Beim Kauf von 5 Dosen des Volumen-Haargels Lagoom Jam von Goldwell (inkl. 50% Rabatt) gibt es 1 Dose gratis dazu.
Zudem erhält die 666. Bestellung (uuh, teuflisch) noch einen Strauss Frühlingsblumen zugeschickt... okay, nicht so spektakulär, aber immerhin sieht so ein Blumenstrauss immer ganz hübsch auf dem Schreibtisch aus. Aber der 6%-Rabatt reizt mich dann doch auch, zumal es bei PerfectHair auch einige ganz schöne Düfte (und längst nicht nur Haar-Zeugs!) gibt.

Mittwoch, 24. April 2013

Richard Hagen: "Ihr unschuldiges Herz" (Inga Jäger & Kai Gebert, Band 1)

[Bücher-ABC 2013] In einer Woche haben wir bereits Mai, aber ich habe just meinen ersten Krimi in diesem Jahr ausgelesen. Ein
Rheinhessen-Krimi übrigens, wobei ich jene Gegend auch hauptsächlich von Durchfahrten her kenne und der Lokalkolorit im gemeintem Roman "Ihr unschuldiges Herz" von Richard Hagen (dies wiederum ein Pseudonym des Drehbuchautors Ivo Pala) ist zwar durchaus ausgeprägt und ein wenig, ähm, weindurchdrungen, aber nicht zu abschreckend.

So habe ich im Januar hier bereits "Cheffe versenken" von Christiane Gueth vorgestellt und dabei doch bemängelt, dass mir die lokale Einfärbung in jenem Roman, der in Gütersloh (und ein wenig drumherum) spielt, doch etwas zu stark ausgeprägt sei, weil dort nicht nur Orte beschrieben, sondern mitunter einfach Strassen genannt werden. Bei "Ihr unschuldiges Herz" ist der Lokalfaktor doch etwas subtiler eingearbeitet und man findet sich auch ohne Landkarte ganz gut in die Örtlichkeiten hinein. Von daher ähnelt "Ihr unschuldiges Herz" eher einem Krimi, der nunmal in Rheinhessen spielt, als einem beabsichtigten Lokalkrimi.

"Ihr unschuldiges Herz" ist im letzten Herbst erschienen und offiziell der Auftakt zu einer neuen Krimireihe, in deren Mittelpunkt Staatsanwältin Inga Jäger und Kripohauptkommissar Kai Gebert stehen sollen, wobei mich der erste Band zugegebenermassen schon neugierig auf weitere Fortsetzungen gemacht hat.

Dienstag, 23. April 2013

Auch ein blindes Huhn trifft mal ein Tor...

Am Wochenende gabs bei uns zwar nochmals eine kleine Ladung Schnee, welche sich allerdings bereits verflüchtigt und dem Frühlingswetter wieder Platz gemacht hat, so dass die Nachbarskinder auch gerne bis zum Abend draussen spielen. Dort lädt eine Wiese zum Bolzen ein und natürlich ist nicht alles, was eine Wiese oder eine bespielbare Grünfläche ist, automatisch ein Spielplatz bzw. Fussballfeld. Wir hatten damals im elterlichen Garten zwei Pflaumenbäume stehen, die quasi ein "Naturtor" bildeten: alles, was zwischen den Bäumen durchging, war ein Treffer. Ist keine natürliche Begrenzung vorhanden, ist die Anschaffung von faltbaren Minitoren sicherlich auch eine Überlegung wert: ganz besonders im Moment, denn noch bis einschliesslich dem 26.04.2013 erhält man bei Spielhaus.ch einen Rabatt in Höhe von CHF 20,-, wenn man beim Kauf eines Bazooka Goals den Gutscheincode FBBG220413 nutzt. Das besagte Bazooka Goal kostet dort regulär 149 Schweizer Franken und lässt sich nicht nur zum Fussballspielen nutzen, sondern man kann das Tor auch für eine Runde Inline-Hockey in die asphaltierte Einfahrt stellen.

Wie gesagt: bis einschliesslich 26.04. mit dem Rabattcode FBBG220413 in der Schweiz bei Spielhaus CHF 20,- weniger für das Bazooka Goal zahlen...

Nur bedingt einen Gutscheincode benötigt man, wenn Ball oder Puck statt ins Tor durchs Wohnzimmerfenster segeln und man die Dame des Hauses mit einem schönen Geschenk beruhigen möchte: bis zum 05.03. erhält man nämlich bei einem Einkauf im Swarovski-Shop 10% erlassen, sofern man einen Mindestbestellwert von 170 CHF (bzw. für die €uro-Ländler: 125€) erreicht. Um in den Genuss dieser Rabattaktion zu kommen, muss man entweder den Swarovski-Gutschein MOTHERSDAY13 eingeben (oder den Swarovski Onlineshop einfach nur über einen entsprechenden Werbebanner aufrufen, wobei der 10%-Gutschein automatisch aktiviert wird, so dass man sich gar nicht vertippen kann.)


(An dieser Stelle sei zudem nochmals auf die Fleurop-Aktion zum Muttertag verwiesen!)

Damit man künftig Tor und Fenster auseinanderhält, sollte man zudem vielleicht die Anschaffung einer neuen Brille in Betracht ziehen: mit dem Code glassygeschenk13 erhält man beim Schweizer Brillenshop Glassy bis einschliesslich dem 01. Mai wahnsinnige 20% Rabatt aufs komplette Sortiment! Zudem gibt es momentan offline 75 Partnergeschäfte, die euch gerne zur Seite stehen, wenn ihr zunächst noch eure aktuellen Werte ermitteln lassen möchtet oder auch, wenn die neue Brille nach dem Kauf nicht optimal sitzt: hier verschmelzen Online und Offline doch sehr zum Wohle des Kunden. Sonnenbrillen gibts natürlich auch bei Glassy und insgesamt lässt sich mit 20% Rabatt grad bei Brillenmodellen von Prada, Ralph Lauren, Dolce & Gabbana, Ray Ban und Co. natürlich schon Einiges sparen!

Montag, 22. April 2013

Angela S. Choi: "Hello Kitty muss sterben"

[Bücher-ABC 2013] In meiner Vorstellung von Nathalie Bergdolls Roman „Hochgefickt“ habe ich ja schon darauf hingewiesen, dass ich auch noch von einem Roman mit dem denkwürdigen Titel „Hello Kitty muss sterben“ erzählen möchte. Diesen Beitrag wollte ich eigentlich schon vor einer Woche verfassen; direkt, nachdem ich den Roman ausgelesen hatte; aber ich musste mir erst einig mit mir selbst werden, wie ich „Hello Kitty muss sterben“ nun eigentlich einstufe. Denn die Geschichte ist doch eher aussergewöhnlich – oder würdet ihr euch etwa freuen, den bösen Mitschüler von früher wiederzutreffen und herauszufinden, dass dieser inzwischen leidenschaftlicher Serienmörder ist?

Montag, 15. April 2013

Blumen & Wein zum Muttertag: Rabatte bei Fleurop und Schuler Weine

Am 12.05. ist Muttertag: der Tag, an dem grossgewordene Kinder Frau Mama kaum noch mit "Frühstück ans Bett" überraschen können, weil sie längst in einigen Kilometern Entfernung in einer eigenen Wohnung leben... Und während man, als man klein war, in Kindergarten und Schule noch gemeinschaftlich Muttertagsgeschenke bastelte, hält sich die Bastelleidenschaft auch nicht bei allen bis ins Erwachsenenalter...

Seit Jahren ein beliebtes Alternativgeschenk: Blumen. Nicht unbedingt die selbst am Wegesrand gepflückten oder die aus Nachbars Garten geklauten, sondern gerne auch die beim Floristen gekauften Blümchen. Die kann man nun beim nächsten Blumenhändler kaufen, gerne auch noch am frühen Muttertagsmorgen, da geschäftstüchtige Floristen zu einem solchen Anlass auch noch mehr oder minder gerne am Sonntagmorgen die Türen öffnen, aber vielleicht findet mahn den lokalen Blumenhändler ja doch irgendwie doof - weil dessen Blumen beispielsweise prinzipiell schon nach drei Tagen zu welken beginnen. Oder weil er offensichtlich noch eine ausgeprägte Blattlauszucht betreibt. Oder auch nur, weil er nie zurückgrüsst.

Samstag, 13. April 2013

Nathalie Bergdoll: "Hochgefickt"

[Bücher-ABC 2013] „Hochgefickt“ von Nathalie Bergdoll hat mich durch seinen Titel auf sich aufmerksam gemacht: ja, wenn ich mich durch Bücherregale stöbere, fällt mein erster Blick natürlich auf den Titel. Reizt dieser mich, wird das Cover in Augenschein genommen und finde ich dieses stimmig, lese ich den Klappentext. So entdecke ich ca. 90% meiner Lektüre, was bedeutet, dass ich, nachdem ich nun von „Hochgefickt“ erzähle, in den nächsten Tagen wohl noch über einen Roman namens „Hello Kitty muss sterben“ berichten werde.
Von Nathalie Bergdoll hatte ich bis heute übrigens noch nichts weiter gehört; die Autorin war mir gänzlich unbekannt, aber beim heutigen Autoren-Vita-Abgrasen habe ich gelernt, dass man ihr durchaus schon eine gewisse Prominenz zugestehen kann. Der ein oder andere von euch wird also durchaus schonmal von ihr gehört haben, aber ich habe nun nicht das Gefühl, mich schämen zu müssen, weil sie mir auch nach meiner Googelei nicht weiter bekannt vorkommt.

Nathalie Bergdolls Debütroman „Hochgefickt“ trägt zwar diesen durchaus provokativen Titel, der aber mehr lasterhafte Orgien voller Skrupellosigkeit verspricht als tatsächlich im Buch vorkommen: „Hochgefickt“ ist kein schamloser Sexroman oder Ähnliches und mit Charlotte Roches Büchern verglichen quillt „Hochgefickt“ nur so vor Anstand und Moral über. Denn Jacqueline, die Protagonistin, hat sich lediglich offiziell verstohlen geflüstert „hochgefickt“, während sie sich aber tatsächlich ganz raffiniert in die Medienwelt gemogelt hat...

Montag, 8. April 2013

Lavera Basis Sensitiv: Karottencreme für natürliche Tönung

Wenn nicht bald der Sommer ausbricht: könnte es dann bitte wieder schneien? Ehrlich, für mich gibt es nur
zwei akzeptable Wetterlagen: Minustemperaturen mit Schneegestöber und Eiskristallen und Eisblumen an den Fenstern oder Plusgrade mit Sonne und strahlend blauem Himmel. In unserem Wohnort lässt uns Petrus allerdings grad trübes, kaltes, graues Nichts-Halbes-und-Nichts-Ganzes-Wetter geniessen; als ich gestern gegen 17.30 Uhr aus dem Fenster blickte, schoss mir als Erstes durch den Kopf: “Dasselbe Bild hat sich dir schon im November geboten.” Wetter, welches bei mir absolut nie einen Blumentopf gewinnen wird: die hiesige November-Tristesse... Ich könnte fast in Frühlingsdepressionen versinken, wenn ich dazu nicht zu frühjahrsmüde wäre... Aber ebenso farblos wie das derzeitige Wetter sieht mein Teint aus. Ohnehin habe ich keine besondere Neigung zu gesunder Gesichtsfarbe, mein Teint ist eher aschfahl und auch im Sommer verbrennt die Haut eher als dass sie auch nur minimal braun wird; da ist sie zickig – auch wenn sie offenbar auf Mittelmeersonne steht: seltsamerweise reichen meiner Haut drei Tage am Mittelmeer, um einen schönen Bronze-Ton zu entwickeln, während sie mir hier lediglich “ich bleib käsig!” zuraunt. Ich bin also kein genereller Schneewittchen-Typ; dummerweise bin ich aber häufiger nicht am Mittelmeer als dass ich tatsächlich dort weilen würde, was bedeutet, dass ich also käsig bis kränklich aussehend hier rumrenne., was mir im tiefsten Winter egal ist, aber von Frühling bis Herbst sehe ich doch gerne frischer, gesünder, rosiger aus.

Wenn es ganz schlimm ist, tröstet mich nur Selbstbräuner. Ansonsten reicht mir “Karotten-Pflege”; schliesslich ist bekannt: Möhren sind reich an Karotin und das ist wiederum super für eine gute/bessere Bräunung der Haut. In diesem Zusammenhang ist eines meiner liebsten Pflegeprodukte die vegane und NaTrue-zertifizierte Karottencreme aus der Pflegelinie “Basis Sensitiv” des Naturkosmetik-Herstellers Lavera.

Samstag, 6. April 2013

Ronald F. Currie: "Gott ist tot"

[Bücher-ABC 2013] „Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!“, so dereinst Nietzsche („Die fröhliche Wissenschaft“, Aphorismus 125). Aber „Gott ist tot“ ist zugleich auch der Titel eines vor fünf Jahren erschienen Romans von Ronald F. Currie und in diesem Fall hat man den englischsprachigen Originaltitel („God is dead“) tatsächlich wortwörtlich übersetzt.
Gottes Tod ist aber auch immerhin tatsächlich der rote Faden, der sich durch diese Erzählung zieht – und dass Gott tot ist, darf man in diesem Fall tatsächlich wortwörtlich nehmen: Gott war wirklich. Doch Gott ist tot, getötet durch Menschenhand...

Mittwoch, 3. April 2013

"3 und raus": Suizid auf Britisch

Eigentlich schmökere ich abends vor dem Schlafengehen gerne noch etwas, während Punti, bevor er die Äuglein schliesst, gerne noch einen Film anschaut. Vor ein paar Tagen war ich nun auch eher in Film-Stimmung und habe mir gewünscht, „3 und raus“ anzusehen, einen Film aus unserer Sammlung, den wir beide noch nicht kannten.

„3 und raus“ ist ein britischer Film; gespickt mit dem entsprechenden Humor; und erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen einem U-Bahn-Fahrer und (s)einem potentiellen Selbstmörder. Klingt schräg? Ist auch schräg – und vor Allem: absolut sehenswert!